Die Homöopathie wurde vor etwa 200 Jahren von dem Arzt Samuel Hahnemann entwickelt und ist zu einem der wichtigsten Therapieverfahren innerhalb des großen Spektrums naturheilkundlicher Behandlungsmöglichkeiten geworden.
Sie geht auf die Beobachtung zurück, dass jeder Stoff, wenn er von einem gesunden Menschen eingenommen wird, ganz spezifische, für diesen Stoff typische Symptome auslöst. Das Spektrum der Gesamtheit aller Symptome, die ein Stoff beim gesunden Menschen hervorruft, bezeichnet man als Arzneimittelbild. Jedes in der Homöopathie verwendete Arzneimittel hat sein ganz charakteristisches Arzneimittelbild, das sich auf alle Schichten eines Menschen bezieht: Die seelischen, die emotionalen und die körperlichen Bereiche.
Es ist eine homöopathische Gesetzmäßigkeit, dass ein Mittel beim kranken Menschen genau die Symptome heilt, die es beim Gesunden hervorruft. Dieses so genannte Ähnlichkeitsprinzip ist das Grundprinzip der Homöopathie. Je präziser ein Arzneimittelbild mit den Symptomen eines Patienten übereinstimmt, um so besser und tiefgreifender ist die Wirkung dieses Mittels.
Bachblüten
Die 38 Bachblüten des Engländers Dr. Edward Bach wirken feinstofflich auf die Seele des Menschen. So werden seelische Probleme ausgeglichen und die Heilung findet über das verbesserte seelische Wohlbefinden statt. Die sanften Blütenessenzen sind eine wunderbare Ergänzung zu anderen Behandlungsmethoden. Sie können auch zur Selbstbehandlung eingesetzt werden, weil sie nebenwirkungsfrei und ungefährlich sind.
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